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100%: Klett- Cotta: Merkur- Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken Heft 2 57. Jg. Februar 2003 (ISBN: 9783608970449) 2003, in Deutsch, Band: 257, Taschenbuch.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 201544%: Herausgeber: Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2015 (ISBN: 9783608111231) 2015, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 12, auch als eBook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-1036%: Klett Cotta: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10 (ISBN: 9783608111453) 2017, in Deutsch, Band: 10, auch als eBook.
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Merkur- Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken Heft 2 57. Jg. Februar 2003
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9783608111231 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 12 / Dezember 2015
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 12 / Dezember 2015 (2015)

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ISBN: 9783608111231 bzw. 3608111239, Band: 12, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.

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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Das Dezemberheft (Nr. 799) hat einen Schwerpunkt zu Frankreich, der einen neuen Blick auf bekannte mit der Vorstellung neuer Figuren des Geisteslebens verbindet. So hat Cord Riechelmann in Paris Philippe Descola - Lévi-Strauss-Schüler und wohl der wichtigste lebende französische Ethnologe -, zu seiner Laufbahn und zu entscheidenden Erfahrungen und den daraus gewonnenen Begriffen und Büchern befragt. Die beiden anderen Texte des Essayteils kommen von jüngeren Stars der Geschichtswissenschaft. Antoine Lilti fasst exklusiv für den Merkur die Ergebnisse seiner großen und gefeierten Studie über die Ursprünge der Celebrity-Kultur im ausgehenden 18. Jahrhundert in Frankreich zusammen. An einer Umkehrung des eurozentrischen Blicks versucht sich in einem ebenfalls für den Merkur geschriebenen Text Romain Bertrand: Er hat die Triumphgeschichte der Ersten Überfahrt der Holländer nach Indonesien im Jahr 1596 in den zeitgenössischen javanischen Quellen gegengelesen - von den Holländern keine Spur, von triumphaler Ankunft ganz zu schweigen. Im Kritikteil stellt Danilo Scholz das Werk Michel Houellebecqs in den Kontext der Literaturszene wie auch der Verschiebungen im aktuellen Politikdiskurs Frankreichs. Über die »Erschließung des Möglichkeitsraums« schreibt Ekkehard Knörer in seiner Literaturkolumne, die sich mit zeitgenössischer Science Fiction befasst. Stefanie Diekmann nimmt die jüngst erschienene große Biografie von Tiphaine Samoyault zum Anlass, über »die Körper von Roland Barthes« nachzudenken, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. In den Marginalien erläutert Dirk Baecker, warum für die Unsicherheitsabsorption der nächsten Gesellschaft das Design als Vorbild taugt. Philip Manow schreibt in seiner kleinen Reihe zu den Zeichen der Politik über das »politische Essen«. Hannes Böhringer öffnet »eine Tür für die Philosophie«. Leander Steinkopf ist gerade vom Wedding nach Schwabing gezogen und kann nun vergleichen. Stephan Herczeg schreibt ein letztes Mal sein Journal. Ebook.
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9783608111231 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2015)

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Das Dezemberheft (Nr. 799) hat einen Schwerpunkt zu Frankreich, der einen neuen Blick auf bekannte mit der Vorstellung neuer Figuren des Geisteslebens verbindet. So hat Cord Riechelmann in Paris Philippe Descola – Lévi-Strauss-Schüler und wohl der wichtigste lebende französische Ethnologe –, zu seiner Laufbahn und zu entscheidenden Erfahrungen und den daraus gewonnenen Begriffen und Büchern befragt. Die beiden anderen Texte des Essayteils kommen von jüngeren Stars der Geschichtswissenschaft. Antoine Lilti fasst exklusiv für den Merkur die Ergebnisse seiner großen und gefeierten Studie über die Ursprünge der Celebrity-Kultur im ausgehenden 18. Jahrhundert in Frankreich zusammen. An einer Umkehrung des eurozentrischen Blicks versucht sich in einem ebenfalls für den Merkur geschriebenen Text Romain Bertrand: Er hat die Triumphgeschichte der Ersten Überfahrt der Holländer nach Indonesien im Jahr 1596 in den zeitgenössischen javanischen Quellen gegengelesen – von den Holländern keine Spur, von triumphaler Ankunft ganz zu schweigen. Im Kritikteil stellt Danilo Scholz das Werk Michel Houellebecqs in den Kontext der Literaturszene wie auch der Verschiebungen im aktuellen Politikdiskurs Frankreichs. Über die »Erschließung des Möglichkeitsraums« schreibt Ekkehard Knörer in seiner Literaturkolumne, die sich mit zeitgenössischer Science Fiction befasst. Stefanie Diekmann nimmt die jüngst erschienene große Biografie von Tiphaine Samoyault zum Anlass, über »die Körper von Roland Barthes« nachzudenken, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. In den Marginalien erläutert Dirk Baecker, warum für die Unsicherheitsabsorption der nächsten Gesellschaft das Design als Vorbild taugt. Philip Manow schreibt in seiner kleinen Reihe zu den Zeichen der Politik über das »politische Essen«. Hannes Böhringer öffnet »eine Tür für die Philosophie«. Leander Steinkopf ist gerade vom Wedding nach Schwabing gezogen und kann nun vergleichen. Stephan Herczeg schreibt ein letztes Mal sein Journal.
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9783608111231 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2015)

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Das Dezemberheft (Nr. 799) hat einen Schwerpunkt zu Frankreich, der einen neuen Blick auf bekannte mit der Vorstellung neuer Figuren des Geisteslebens verbindet. So hat Cord Riechelmann in Paris Philippe Descola - Lévi-Strauss-Schüler und wohl der wichtigste lebende französische Ethnologe, zu seiner Laufbahn und zu entscheidenden Erfahrungen und den daraus gewonnenen Begriffen und Büchern befragt. Die beiden anderen Texte des Essayteils kommen von jüngeren Stars der Geschichtswissenschaft. Antoine Lilti fasst exklusiv für den Merkur die Ergebnisse seiner groBen und gefeierten Studie über die Ursprünge der Celebrity-Kultur im ausgehenden 18. Jahrhundert in Frankreich zusammen. An einer Umkehrung des eurozentrischen Blicks versucht sich in einem ebenfalls für den Merkur geschriebenen Text Romain Bertrand: Er hat die Triumphgeschichte der Ersten Überfahrt der Holländer nach Indonesien im Jahr 1596 in den zeitgenössischen javanischen Quellen gegengelesen - von den Holländern keine Spur, von triumphaler Ankunft ganz zu schweigen. Im Kritikteil stellt Danilo Scholz das Werk Michel Houellebecqs in den Kontext der Literaturszene wie auch der Verschiebungen im aktuellen Politikdiskurs Frankreichs. Über die ErschlieBung des Möglichkeitsraums schreibt Ekkehard Knörer in seiner Literaturkolumne, die sich mit zeitgenössischer Science Fiction befasst. Stefanie Diekmann nimmt die jüngst erschienene groBe Biografie von Tiphaine Samoyault zum Anlass, über die Körper von Roland Barthes nachzudenken, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. In den Marginalien erläutert Dirk Baecker, warum für die Unsicherheitsabsorption der nächsten Gesellschaft das Design als Vorbild taugt. Philip Manow schreibt in seiner kleinen Reihe zu den Zeichen der Politik über das politische Essen. Hannes Böhringer öffnet eine Tür für die Philosophie. Leander Steinkopf ist gerade vom Wedding nach Schwabing gezogen und kann nun vergleichen. Stephan Herczeg schreibt ein letztes Mal sei.
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9783608111453 - MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10 - eBook

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10 - eBook (2017)

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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10. Im Aufmacher des Oktoberhefts (Nr. 821) schildert Stephen Buranyi die höchst erstaunliche Geschichte, wie Wissenschaftsverlage es schafften, öffentliche Etats als eine Art Gelddruckmaschine zu instrumentalisieren. Außerdem im vorderen Teil zwei Essays zur Lage in Frankreich nach der Wahl Emmanuel Macrons, die beide (durchaus unterschiedliche) Vorgeschichten mitliefern. Wolfgang Matz lässt die politischen Entwicklungen seit Mitte der Neunziger Revue passieren. Und bei Danilo Scholz geht es um die Geschichte der Staatsfeindschaft im französischen Denken der letzten Jahrzehnte. Ganz anderes Thema: In einem auf zwei Teile angelegten Essay erklärt der Astronom Aleks Scholz, wie wahrscheinlich die Existenz von Außerirdischen nach aktuellem Stand der Wissenschaft ist.Die Kritik enthält diesmal keine Kolumnen, sondern ein Special zur documenta 2017, die nicht nur in Kassel, sondern auch in Athen stattfand. Es schreiben Christine Käppeler, Cristina Nord, Christian Demand, Ernst-Wilhelm Händler, Harry Lehman... eBooks.
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9783608111231 - Klett Cotta: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
Klett Cotta

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken

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In einem Frankreichschwerpunkt spricht Cord Riechelmann mit dem Ethnologen Philippe Descola. Alain Lilti informiert über die Anfänge der Celebrity-Kultur. Stefanie Diekmann bespricht die neue Roland-Barthes-Biografie. Danilo Scholz verortet Michel Houellebecq im politischen und kulturellen Kontext. Das Dezemberheft (Nr. 799) hat einen Schwerpunkt zu Frankreich, der einen neuen Blick auf bekannte mit der Vorstellung neuer Figuren des Geisteslebens verbindet. So hat Cord Riechelmann in Paris Philippe Descola Lévi-Strauss-Schüler und wohl der wichtigste lebende französische Ethnologe , zu seiner Laufbahn und zu entscheidenden Erfahrungen und den daraus gewonnenen Begriffen und Büchern befragt. Die beiden anderen Texte des Essayteils kommen von jüngeren Stars der Geschichtswissenschaft. Antoine Lilti fasst exklusiv für den Merkur die Ergebnisse seiner grossen und gefeierten Studie über die Ursprünge der Celebrity-Kultur im ausgehenden 18. Jahrhundert in Frankreich zusammen. An einer Umkehrung des eurozentrischen Blicks versucht sich in einem ebenfalls für den Merkur geschriebenen Text Romain Bertrand: Er hat die Triumphgeschichte der Ersten Überfahrt der Holländer nach Indonesien im Jahr 1596 in den zeitgenössischen javanischen Quellen gegengelesen von den Holländern keine Spur, von triumphaler Ankunft ganz zu schweigen. Im Kritikteil stellt Danilo Scholz das Werk Michel Houellebecqs in den Kontext der Literaturszene wie auch der Verschiebungen im aktuellen Politikdiskurs Frankreichs. Über die »Erschliessung des Möglichkeitsraums« schreibt Ekkehard Knörer in seiner Literaturkolumne, die sich mit zeitgenössischer Science Fiction befasst. Stefanie Diekmann nimmt die jüngst erschienene grosse Biografie von Tiphaine Samoyault zum Anlass, über »die Körper von Roland Barthes« nachzudenken, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. In den Marginalien erläutert Dirk Baecker, warum für die Unsicherheitsabsorption der nächsten Gesellschaft das Design als Vorbild taugt. Philip Manow schreibt in seiner kleinen Reihe zu den Zeichen der Politik über das »politische Essen«. Hannes Böhringer öffnet »eine Tür für die Philosophie«. Leander Steinkopf ist gerade vom Wedding nach Schwabing gezogen und kann nun vergleichen. Stephan Herczeg schreibt ein letztes Mal sein Journal.
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9783608111231 - Herausgeber: Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2015
Herausgeber: Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2015 (2015)

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ISBN: 9783608111231 bzw. 3608111239, Band: 12, in Deutsch, 112 Seiten, Klett-Cotta, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Das Dezemberheft (Nr. 799) hat einen Schwerpunkt zu Frankreich, der einen neuen Blick auf bekannte mit der Vorstellung neuer Figuren des Geisteslebens verbindet. So hat Cord Riechelmann in Paris Philippe Descola – Lévi-Strauss-Schüler und wohl der wichtigste lebende französische Ethnologe –, zu seiner Laufbahn und zu entscheidenden Erfahrungen und den daraus gewonnenen Begriffen und Büchern befragt. Die beiden anderen Texte des Essayteils kommen von jüngeren Stars der Geschichtswissenschaft. Antoine Lilti fasst exklusiv für den Merkur die Ergebnisse seiner großen und gefeierten Studie über die Ursprünge der Celebrity-Kultur im ausgehenden 18. Jahrhundert in Frankreich zusammen. An einer Umkehrung des eurozentrischen Blicks versucht sich in einem ebenfalls für den Merkur geschriebenen Text Romain Bertrand: Er hat die Triumphgeschichte der Ersten Überfahrt der Holländer nach Indonesien im Jahr 1596 in den zeitgenössischen javanischen Quellen gegengelesen – von den Holländern keine Spur, von triumphaler Ankunft ganz zu schweigen. Im Kritikteil stellt Danilo Scholz das Werk Michel Houellebecqs in den Kontext der Literaturszene wie auch der Verschiebungen im aktuellen Politikdiskurs Frankreichs. Über die »Erschließung des Möglichkeitsraums« schreibt Ekkehard Knörer in seiner Literaturkolumne, die sich mit zeitgenössischer Science Fiction befasst. Stefanie Diekmann nimmt die jüngst erschienene große Biografie von Tiphaine Samoyault zum Anlass, über »die Körper von Roland Barthes« nachzudenken, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. In den Marginalien erläutert Dirk Baecker, warum für die Unsicherheitsabsorption der nächsten Gesellschaft das Design als Vorbild taugt. Philip Manow schreibt in seiner kleinen Reihe zu den Zeichen der Politik über das »politische Essen«. Hannes Böhringer öffnet »eine Tür für die Philosophie«. Leander Steinkopf ist gerade vom Wedding nach Schwabing gezogen und kann nun vergleichen. Stephan Herczeg schreibt ein letztes Mal sein Journal. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-11-25, Freigegeben: 2015-11-24, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 106445.
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9783608111231 - Klett-Cotta: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Heft 12 / Dezember 2015
Klett-Cotta

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Heft 12 / Dezember 2015 (2015)

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Das Dezemberheft (Nr. 799) hat einen Schwerpunkt zu Frankreich, der einen neuen Blick auf bekannte mit der Vorstellung neuer Figuren des Geisteslebens verbindet. So hat Cord Riechelmann in Paris Philippe Descola – Lévi-Strauss-Schüler und wohl der wichtigste lebende französische Ethnologe –, zu seiner Laufbahn und zu entscheidenden Erfahrungen und den daraus gewonnenen Begriffen und Büchern befragt. Die beiden anderen Texte des Essayteils kommen von jüngeren Stars der Geschichtswissenschaft. Ant... Das Dezemberheft (Nr. 799) hat einen Schwerpunkt zu Frankreich, der einen neuen Blick auf bekannte mit der Vorstellung neuer Figuren des Geisteslebens verbindet. So hat Cord Riechelmann in Paris Philippe Descola – Lévi-Strauss-Schüler und wohl der wichtigste lebende französische Ethnologe –, zu seiner Laufbahn und zu entscheidenden Erfahrungen und den daraus gewonnenen Begriffen und Büchern befragt. Die beiden anderen Texte des Essayteils kommen von jüngeren Stars der Geschichtswissenschaft. Antoine Lilti fasst exklusiv für den Merkur die Ergebnisse seiner großen und gefeierten Studie über die Ursprünge der Celebrity-Kultur im ausgehenden 18. Jahrhundert in Frankreich zusammen. An einer Umkehrung des eurozentrischen Blicks versucht sich in einem ebenfalls für den Merkur geschriebenen Text Romain Bertrand: Er hat die Triumphgeschichte der Ersten Überfahrt der Holländer nach Indonesien im Jahr 1596 in den zeitgenössischen javanischen Quellen gegengelesen – von den Holländern keine Spur, von triumphaler Ankunft ganz zu schweigen. Im Kritikteil stellt Danilo Scholz das Werk Michel Houellebecqs in den Kontext der Literaturszene wie auch der Verschiebungen im aktuellen Politikdiskurs Frankreichs. Über die »Erschließung des Möglichkeitsraums« schreibt Ekkehard Knörer in seiner Literaturkolumne, die sich mit zeitgenössischer Science Fiction befasst. Stefanie Diekmann nimmt die jüngst erschienene große Biografie von Tiphaine Samoyault zum Anlass, über »die Körper von Roland Barthes« nachzudenken, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. In den Marginalien erläutert Dirk Baecker, warum für die Unsicherheitsabsorption der nächsten Gesellschaft das Design als Vorbild taugt. Philip Manow schreibt in seiner kleinen Reihe zu den Zeichen der Politik über das »politische Essen«. Hannes Böhringer öffnet »eine Tür für die Philosophie«. Leander Steinkopf ist gerade vom Wedding nach Schwabing gezogen und kann nun vergleichen. Stephan Herczeg schreibt ein letztes Mal sein Journal. Productinformatie:Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;ISBN10: 3608111239;ISBN13: 9783608111231; Duits | Ebook.
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9783608111453 - MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10 (2017)

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Im Aufmacher des Oktoberhefts (Nr. 821) schildert Stephen Buranyi die höchst erstaunliche Geschichte, wie Wissenschaftsverlage es schafften, öffentliche Etats als eine Art Gelddruckmaschine zu instrumentalisieren. Außerdem im vorderen Teil zwei Essays zur Lage in Frankreich nach der Wahl Emmanuel Macrons, die beide (durchaus unterschiedliche) Vorgeschichten mitliefern. Wolfgang Matz lässt die politischen Entwicklungen seit Mitte der Neunziger Revue passieren. Und bei Danilo Scholz geht es um die Geschichte der Staatsfeindschaft im französischen Denken der letzten Jahrzehnte. Ganz anderes Thema: In einem auf zwei Teile angelegten Essay erklärt der Astronom Aleks Scholz, wie wahrscheinlich die Existenz von Außerirdischen nach aktuellem Stand der Wissenschaft ist. Die Kritik enthält diesmal keine Kolumnen, sondern ein Special zur documenta 2017, die nicht nur in Kassel, sondern auch in Athen stattfand. Es schreiben Christine Käppeler, Cristina Nord, Christian Demand, Ernst-Wilhelm Händler, Harry Lehmann und Jan von Brevern. In den Marginalien spekuliert Roberto Simanowski unter dem Titel 'Todesalgorithmus' über ethische Probleme, die sich aus der Nutzung von selbstfahrenden Autos ergeben. Markus Steinmayr unterzieht den Hochschulentwicklungsplan der Universität Duisburg-Essen einer philologisch-kritischen Lektüre. Felix Philipp Ingold hat Hans Henny Jahnns Roman 'Perrudja' wiedergelesen. Günter Hack beobachtet diesmal Stare in Manhattan. Und Harry Walter schreibt über eine Rückenansicht vor Ruinenhintergrund. ePUB, 25.09.2017.
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9783608111453 - MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10 (2017)

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Im Aufmacher des Oktoberhefts (Nr. 821) schildert Stephen Buranyi die höchst erstaunliche Geschichte, wie Wissenschaftsverlage es schafften, öffentliche Etats als eine Art Gelddruckmaschine zu instrumentalisieren. Ausserdem im vorderen Teil zwei Essays zur Lage in Frankreich nach der Wahl Emmanuel Macrons, die beide (durchaus unterschiedliche) Vorgeschichten mitliefern. Wolfgang Matz lässt die politischen Entwicklungen seit Mitte der Neunziger Revue passieren. Und bei Danilo Scholz geht es um die Geschichte der Staatsfeindschaft im französischen Denken der letzten Jahrzehnte. Ganz anderes Thema: In einem auf zwei Teile angelegten Essay erklärt der Astronom Aleks Scholz, wie wahrscheinlich die Existenz von Ausserirdischen nach aktuellem Stand der Wissenschaft ist. Die Kritik enthält diesmal keine Kolumnen, sondern ein Special zur documenta 2017, die nicht nur in Kassel, sondern auch in Athen stattfand. Es schreiben Christine Käppeler, Cristina Nord, Christian Demand, Ernst-Wilhelm Händler, Harry Lehmann und Jan von Brevern. In den Marginalien spekuliert Roberto Simanowski unter dem Titel 'Todesalgorithmus' über ethische Probleme, die sich aus der Nutzung von selbstfahrenden Autos ergeben. Markus Steinmayr unterzieht den Hochschulentwicklungsplan der Universität Duisburg-Essen einer philologisch-kritischen Lektüre. Felix Philipp Ingold hat Hans Henny Jahnns Roman 'Perrudja' wiedergelesen. Günter Hack beobachtet diesmal Stare in Manhattan. Und Harry Walter schreibt über eine Rückenansicht vor Ruinenhintergrund. 25.09.2017.
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9783608111453 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10 - Nr. 821, Heft 10 / Oktober 2017
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10 - Nr. 821, Heft 10 / Oktober 2017 (2017)

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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10: Im Aufmacher des Oktoberhefts (Nr. 821) schildert Stephen Buranyi die höchst erstaunliche Geschichte, wie Wissenschaftsverlage es schafften, öffentliche Etats als eine Art Gelddruckmaschine zu instrumentalisieren. Außerdem im vorderen Teil zwei Essays zur Lage in Frankreich nach der Wahl Emmanuel Macrons, die beide (durchaus unterschiedliche) Vorgeschichten mitliefern. Wolfgang Matz lässt die politischen Entwicklungen seit Mitte der Neunziger Revue passieren. Und bei Danilo Scholz geht es um die Geschichte der Staatsfeindschaft im französischen Denken der letzten Jahrzehnte. Ganz anderes Thema: In einem auf zwei Teile angelegten Essay erklärt der Astronom Aleks Scholz, wie wahrscheinlich die Existenz von Außerirdischen nach aktuellem Stand der Wissenschaft ist. Die Kritik enthält diesmal keine Kolumnen, sondern ein Special zur documenta 2017, die nicht nur in Kassel, sondern auch in Athen stattfand. Es schreiben Christine Käppeler, Cristina Nord, Christian Demand, Ernst-Wilhelm Händler, Harry Lehmann und Jan von Brevern. In den Marginalien spekuliert Roberto Simanowski unter dem Titel `Todesalgorithmus` über ethische Probleme, die sich aus der Nutzung von selbstfahrenden Autos ergeben. Markus Steinmayr unterzieht den Hochschulentwicklungsplan der Universität Duisburg-Essen einer philologisch-kritischen Lektüre. Felix Philipp Ingold hat Hans Henny Jahnns Roman `Perrudja` wiedergelesen. Günter Hack beobachtet diesmal Stare in Manhattan. Und Harry Walter schreibt über eine Rückenansicht vor Ruinenhintergrund. Ebook.
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