Affirmative Action und Reverse Discrimination: Zur Problematik von Frauenquoten im öffentlichen Dienst am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland unter Einbeziehung des Rechts der Europäischen Gemeinschaft, der Vereinigten Staaten von Amerika und der Re
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Erscheinungsdatum: 20.05.2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Affirmative Action und Reverse Discrimination, Titelzusatz: Zur Problematik von Frauenquoten im öffentlichen Dienst am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland unter Einbeziehung des Rechts der Europäischen Gemeinschaft, der Vereinigten Staaten von Amerika und der Republik Südafrika, Auflage: 1. Auflage von 1930 // 1. Auflage, Autor: Schubert, Björn Gerd, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co // Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Frau // Gesellschaft // Politik // Recht // Südafrika // Geschichte // USA // Zeitgeschichte // Europarecht // Internationales Recht // Gleichberechtigung // Rechtsvergleich // Rechtsvergleichung // Europa // Soziale Diskriminierung und Gleichbehandlung // Vereinigte Staaten von Amerika // Politik und Staat // Öffentliches Recht, Rubrik: Öffentliches Recht, Seiten: 605, Reihe: Fundamenta Juridica (Nr. 45), Gewicht: 874 gr, Verkäufer: averdo.

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Neuware - Die vorliegende Arbeit hat einen verfassungsrechtlichen Vergleich der Zulässigkeit von Quotenregelungen zugunsten von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland unter Einbeziehung des Rechts der Europäischen Gemeinschaft, der Vereinigten Staaten von Amerika und der Republik Südafrika zum Gegenstand. Sie versucht Chancen und Grenzen rechtsvergleichend zu ergründen, um nach wechselseitigen Gemeinsamkeiten und Unterschieden einschließlich deren Übertragungsmöglichkeiten zu suchen. 605 pp. Deutsch.

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Neuware - Die vorliegende Arbeit hat einen verfassungsrechtlichen Vergleich der Zulässigkeit von Quotenregelungen zugunsten von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland unter Einbeziehung des Rechts der Europäischen Gemeinschaft, der Vereinigten Staaten von Amerika und der Republik Südafrika zum Gegenstand. Sie versucht Chancen und Grenzen rechtsvergleichend zu ergründen, um nach wechselseitigen Gemeinsamkeiten und Unterschieden einschließlich deren Übertragungsmöglichkeiten zu suchen. 605 pp. Deutsch.

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Zur Problematik von Frauenquoten im öffentlichen Dienst am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland unter Einbeziehung des Rechts der Europäischen Gemeinschaft, der Vereinigten Staaten von Amerika und der Republik Südafrika. Diss. Univ. Hannover 20, Die vorliegende rechtsvergleichende Arbeit untersucht das Spannungsverhältnis von Affirmative Action und Reverse Discrimination, also der Förderung bestimmter Bevölkerungskreise durch positive Maßnahmen und daraus möglicherweise resultierenden umgekehrten Diskriminierungen zulasten der Nicht-Begünstigten.Ausgehend von der Verfassungslage der Bundesrepublik Deutschland und unter Einbeziehung des Rechts der Europäischen Gemeinschaft wird die in diesem Zusammenhang älteste Debatte in den Vereinigten Staaten betrachtet und die von der post-Apartheid geprägte neue südafrikanische Verfassung analysiert, um in einem zweiten Schritt Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausarbeiten zu können, Chancen und Grenzen der Konzeptionen zu erkennen und wechselseitigen Übertragungsmöglichkeiten nachzuspüren.Die Arbeit entwickelt in dem Vergleich nicht nur einen richtungsweisenden Prüfungsmaßstab, sondern zeigt, dass zumindest 'socio-economic affirmative action', d.h. die Einbeziehung sozialer Kriterien in die Förderungsüberlegungen erforderlich ist.Der Autor, gelernter Jurist und Politikwissenschaftler, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Hannover. Erfahrungen aus Studien- und Forschungsaufenthalten in den USA und Südafrika fließen in die Argumentation ein.

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Zur Problematik von Frauenquoten im öffentlichen Dienst am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland unter Einbeziehung des Rechts der Europäischen Gemeinschaft, der Vereinigten Staaten von Amerika und der Republik Südafrika. Diss. Univ. Hannover 20, Die vorliegende rechtsvergleichende Arbeit untersucht das Spannungsverhältnis von Affirmative Action und Reverse Discrimination, also der Förderung bestimmter Bevölkerungskreise durch positive Massnahmen und daraus möglicherweise resultierenden umgekehrten Diskriminierungen zulasten der Nicht-Begünstigten.Ausgehend von der Verfassungslage der Bundesrepublik Deutschland und unter Einbeziehung des Rechts der Europäischen Gemeinschaft wird die in diesem Zusammenhang älteste Debatte in den Vereinigten Staaten betrachtet und die von der post-Apartheid geprägte neue südafrikanische Verfassung analysiert, um in einem zweiten Schritt Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausarbeiten zu können, Chancen und Grenzen der Konzeptionen zu erkennen und wechselseitigen Übertragungsmöglichkeiten nachzuspüren.Die Arbeit entwickelt in dem Vergleich nicht nur einen richtungsweisenden Prüfungsmassstab, sondern zeigt, dass zumindest 'socio-economic affirmative action', d.h. die Einbeziehung sozialer Kriterien in die Förderungsüberlegungen erforderlich ist.Der Autor, gelernter Jurist und Politikwissenschaftler, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Hannover. Erfahrungen aus Studien- und Forschungsaufenthalten in den USA und Südafrika fliessen in die Argumentation ein.

Die vorliegende rechtsvergleichende Arbeit untersucht das Spannungsverhältnis von Affirmative Action und Reverse Discrimination, also der Förderung bestimmter Bevölkerungskreise durch positive Maßnahmen und daraus möglicherweise resultierenden umgekehrten Diskriminierungen zulasten der Nicht-Begünstigten. Ausgehend von der Verfassungslage der Bundesrepublik Deutschland und unter Einbeziehung des Rechts der Europäischen Gemeinschaft wird die in diesem Zusammenhang älteste Debatte in den Vereinigten Staaten betrachtet und die von der post-Apartheid geprägte neue südafrikanische Verfassung analysiert, um in einem zweiten Schritt Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausarbeiten zu können, Chancen und Grenzen der Konzeptionen zu erkennen und wechselseitigen Übertragungsmöglichkeiten nachzuspüren. Die Arbeit entwickelt in dem Vergleich nicht nur einen richtungsweisenden Prüfungsmaßstab, sondern zeigt, dass zumindest 'socio-economic affirmative action', d.h. die Einbeziehung sozialer Kriterien in die Förderungsüberlegungen erforderlich ist. Der Autor, gelernter Jurist und Politikwissenschaftler, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Hannover. Erfahrungen aus Studien- und Forschungsaufenthalten in den USA und Südafrika fließen in die Argumentation ein.

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Affirmative Action und Reverse Discrimination: Die vorliegende rechtsvergleichende Arbeit untersucht das Spannungsverhältnis von Affirmative Action und Reverse Discrimination, also der Förderung bestimmter Bevölkerungskreise durch positive Maßnahmen und daraus möglicherweise resultierenden umgekehrten Diskriminierungen zulasten der Nicht-Begünstigten.Ausgehend von der Verfassungslage der Bundesrepublik Deutschland und unter Einbeziehung des Rechts der Europäischen Gemeinschaft wird die in diesem Zusammenhang älteste Debatte in den Vereinigten Staaten betrachtet und die von der post-Apartheid geprägte neue südafrikanische Verfassung analysiert, um in einem zweiten Schritt Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausarbeiten zu können, Chancen und Grenzen der Konzeptionen zu erkennen und wechselseitigen Übertragungsmöglichkeiten nachzuspüren. Die Arbeit entwickelt in dem Vergleich nicht nur einen richtungsweisenden Prüfungsmaßstab, sondern zeigt, dass zumindest `socio-economic affirmative action`, d.h. die Einbeziehung sozialer Kriterien in die Förderungsüberlegungen erforderlich ist. Der Autor, gelernter Jurist und Politikwissenschaftler, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Hannover. Erfahrungen aus Studien- und Forschungsaufenthalten in den USA und Südafrika fließen in die Argumentation ein. Taschenbuch.

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Language: German Brand New Book.