Das neue Europa: Innovation, Internet, Investition und Integration (Schriftenreihe des Europäischen Instituts für internationale Wirtschaftsbeziehungen)
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9783899365115 - paul j.j. welfens- herausgeber: das neue europa- innovation, internet, investition und integration
paul j.j. welfens- herausgeber

das neue europa- innovation, internet, investition und integration

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Inhalt Vorwort V A. EU-Osterweiterung und Globalisierung: Chancen, Probleme und Perspektiven für Deutschland 1 Paul J.J. Welfens, EllW an der Bergischen Universität Wuppertal B. Konvergieren die Außenhandelsstrukturen innerhalb der Erweiterten Europäischen Union? 41 Dora Borbèly, EllW an der Bergischen Universität Wuppertal C. Das Neue Europa: Europäischer Forschungsraum, EU-Osterweiterung und Innovationsstandort Deutschland 61 Klaus-Heinrich Standke, Direktor für Wissenschaft und Technologie bei den Vereinten Nationen A.D., New York D. Enlargement of the European Social Union Employment Costs vs. Institutional Uncertainly 97 Ansgar Belke, Matthias Göcke and Martin Hebler Universität Hohenheim, Universität Münster, W-tec GmbH Wuppertal E. Die neuen EU-Mitglieder in Mittel- und Osteuropa: Stand der Konvergenz wirtschaftspolitische Herausforderungen und mittelfristiger Ausblick 137 Ralf Wiegert, Global Insight (Germany) F. Telekommunikation: Am eigenen Erfolg gescheitert? 147 Claus Korschinsky, 1KB Deutsche Industriebank AG G. Lissabon - Illusion oder reelle Aufschwungchance? 154 Michael Heise, Allianz Gruppe H. Lissabon-Prozess: Institutionelle Innovationen, Beschäftigungsdynamik und Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit - Illusionen für 2010 oder Aufschwungchance? 159 Wilfried Fuhrmann, Universität Potsdam I. Investitionen und Kreditbedingungen 178 Harald Loy, Deutsche Bundesbank, Düsseldorf J. Mittelstandsfinanzierung und Finanzmarktaufsicht 195 Hans-Bemd Wolberg, Mitglied des Vorstands der WGZ BANK Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank K. Verbund oder Konzern - (k)eine Frage des Wettbewerbs 202 Sven Matthiesen, Abteilungsleiter Sparkassenpolitik Bankaufsicht, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin L. Neue strategische Ausrichtung der Wirtschafts- und Arbeitspolitik des Landes Nordrhein-Westfalen 207 Peter Wasmund, Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen M. Innovation und soziale Kohäsion in Deutschland und Europa - ein langfristiger Gegensatz? 222 Frank Gerlach, Hans-Böckler Stiftung, Düsseldorf N. Impulse für die unternehmerische Innovation: Engagement der Wirtschaft bei Forschung und Entwicklung 231 Christoph Grenzmann, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen O. Innovation und soziale Kohäsion in Deutschland und Europa - ein langfristiger Wachstumsgegensatz? 237 Rolf Kroker, Institut der deutschen Wirtschaft Köln P. Innovation und Kohäsion in Deutschland und der EU 241 Andre Jungmittag, EllW an der Bergischen Universität Wuppertal Das neue EuropaInnovation, Internet, Investition und IntegrationHrsg. v. Welfens, Paul JXX, 256 S., zahlr. schw.-w. Abb. u. Tab. - 21 x 14,8 cm Eul, J Klappentext zum Seitenanfang Im Zuge fortschreitender Integration und der zunehmenden Vernetzung hat sich der europäische Innovationswettlauf verstärkt, zugleich hat sich die Standortkonkurrenz mit Blick auf mobile Investoren intensiviert. Die EU hat mit der Lissabon-Agenda ehrgeizige Ziele für Wachstum und Beschäftigung in der digitalen Wissensgesellschaft gesetzt. Für Deutschland und die Partnerländer in der erweiterten EU ergeben sich von daher große Herausforderungen aus unternehmerischer, verbandspolitischer und wirtschaftspolitischer Sicht. Die neuen Entwicklungen in den Güter- und Faktormärkten sowie die Dynamik des Strukturwandels und der Schumpeterschen Innovationsprozesse werden beleuchtet und empirisch reflektiert. Zahlreiche Vorschläge für eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik auf nationaler und internationaler Ebene werden vorgelegt. ISBN-13:978-3-89936-511 -5 ISBN-10:3-89936-511-9 Im Zuge fortschreitender Integration und der zunehmenden Vernetzung hat sich der europäische Innovationswettlauf verstärkt, zugleich hat sich die Standortkonkurrenz mit Blick auf mobile Investoren intensiviert. Die EU hat mit der Lissabon-Agenda ehrgeizige Ziele für Wachstum und Beschäftigung in der digitalen Wissensgesellschaft gesetzt. Für Deutschland und die Partnerländer in der erweiterten EU ergeben sich von daher große Herausforderungen aus unternehmerischer, verbandspolitischer und wirtschaftspolitischer Sicht. Die neuen Entwicklungen in den Güter- und Faktormärkten sowie die Dynamik des Strukturwandels und der Schumpeterschen Innovationsprozesse werden beleuchtet und empirisch reflektiert. Zahlreiche Vorschläge für eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik auf nationaler und internationaler Ebene werden vorgelegt. ISBN-13:978-3-89936-511 -5 ISBN-10:3-89936-511-9 .eul-verlag Vorwort zum Seitenanfang VorwortWirtschaftliche Integration ist nicht nur ein wirtschaftspolitisch und wirtschaftlich wesentliches Phänomen im modernen Europa, sondern tatsächlich ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts Wirtschaftsintegration ein alle Regionen der Weltwirtschaft umfassendes Phänomen. Die Integrationsentwicklungen werden überlagert von einer Tendenz zu einem verschärften globalen Innovationswettbewerb, wobei das Internet Sinnbild für die beschleunigte Diffusion von Wissen einerseits, aber andererseits auch für die neuen Vernetzungsmöglichkeiten bei Forschung und Entwicklung sowie digitale Produktinnovationen steht. Ob das Zusammenwirken der Integrations- und Innovationskräfte im Zeitalter der digitalen Wirtschaft zu mehr Investitionen, Wachstum und Beschäftigung führt, ist eine der wichtigen Fragen für Deutschland und Europa. Das EIIW befasst sich als unabhängiges Institut seit nunmehr über zehn Jahren mit den entsprechenden Forschungsfragen. Das Europäische Institut für internationale Wirtschaftsbeziehungen, das 1995 in Potsdam gegründet wurde, hat seine Tätigkeit mit Wirkung von 2003 als An-Institut an der Bergischen Universität Wuppertal fortgesetzt - unter Fortführung einiger Kooperationsbereiche mit Kollegen der Universität Potsdam. Als unabhängiges und als gemeinnützig anerkanntes Institut konnte das EIIW im Laufe von nunmehr zehn Jahren in rund 30 Workshops und Konferenzen eine Fülle wichtiger Themen für Wirtschaft, Wissenschaft und Wirtschaftspolitik behandeln: mit vielen anerkannten Kolleginnen und Kollegen aus Europa, Asien und den USA, darunter auch Vertreter der großen internationalen Organisationen Weltbank, IMF, Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, EBRD, EU, WTO. Kritische wissenschaftliche Analyse hat einen Wert an sich, der geduldige Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaftspraxis und Wirtschaftspolitik hoffentlich auch einen sehr konkreten Nutzen. Dabei ist die Wirtschaftswissenschaft gehalten, auch die gewichtigen Themen der Zeit aufzunehmen anwendungsorientierte wirtschaftswissenschaftliche Analyse ist dem EIIW ein zentrales Anliegen. Dies zeigt auch die vom EIIW mit ausgehende Neugründung der Zeitschrift International Economics and Economic Policy, die schon nach dem erster Erscheinungsjahr im Journal of Economic Literature indexiert wurde. Die Internationalisierung der Wirtschaftsbeziehungen schreitet in Europa und weltweit voran. Dabei gibt es durchaus kontroverse Sichtweisen über das notwendige Maß an Anpassung, Innovation und institutionellen Reformen. Integration, Innovation, Internet, Investition als Thema einer besonderen Wuppertaler Eröffnungskonferenz im November 2004 zu wählen, hieß von daher eine interessante Thematik aufzunehmen, aber auch klassische Forschungsfelder des EIIW weiterzuführen. Bei deren Bearbeitung ist das EIIW zahlreichen Unternehmen, Stiftungen und Regierungen sowie Notenbanken zu großem Dank verpflichtet. In Gutachten und Studien für namhafte Unternehmen sowie die Europäische Union, das Europäische Parlament sowie Regierungen der EU-Länder - aber auch die Landesregierung Nordrhein-Westfalens - hat das EIIW immer wieder Integrationsfragen und Schumpetersche Innovationsperspektiven aufgegriffen. Dabei wurden gerade auch die Chancen und Risiken der digitalen vernetzten Wirtschaft beleuchtet und nach den Voraussetzungen für höheres Wachstum bzw. einen nachhaltigen Anstieg der Investitionsquote gefragt. Theoretische und empirische Aspekte sowie institutionelle Reformfragen gilt es hierbei zu verbinden. Wissenschaftliche Analyse ist ein Prozess, der des Zusammenwirkens vieler Bedarf, der Geduld und Kritik sowie theoretisch und empirisch fundierte Analyse verlangt. Die Untersuchungsfelder haben sich dabei wegen der Globalisierung und der Integration zunehmend internationalisiert. Das alles heißt aber nicht, dass man die lokalen und regionalen Differenzierungen vernachlässigen dürfte. Das 20. Jahrhundert war im letzten Viertel durch eine weltweite Integrationswelle geprägt, wobei sich nach dem Zerfall des Sozialismus in Osteuropa eine regionale Integrationsbeschleunigung ergab Sie betraf auch Asien, wo die zehn Länder der ASEAN-Gruppe erhebliche Integrationserfolge erreicht haben. Mitte 2002 waren von den 144 WTO-Mitgliedsländern nur Japan, Hongkong, Macao und Mongolei nicht in ein regionales Handelsabkommen involviert. Betrachtet man Hongkong und Macao als Teil Chinas und vergegenwärtigt man sich die in 2003/04 von China vorgebrachten Freihandelsvertrags-Avancen Richtung ASEAN-Länder, dann kann man regionale Handelsabkommen als einen Normalfall der WTO-Länder zu Beginn des 21. Jahrhunderts betrachten. Seit den 90er Jahren ist in der Tat weltweit eine starke Beschleunigung der Zahl der regionalen Integrationsabkommen zu verzeichnen. Bis Mitte 2002 wurden 250 regionale Handelsabkommen bei der WTO/GATT notifiziert, davon 129 nach Januar 1995. Bis Ende 2005 könnten - so die WTO - etwa 300 regionale Handelsabkommen in Kraft sein. Die Europäische Union kann auf eine nunmehr fast 50jährige erfolgreiche Integrationsgeschichte zurückblicken und steht dabei doch zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor vielen schwierigen Herausforderungen. Die Stabilität und Handlungsfähigkeit der EU nach der Osterweiterung sind gefährdet, wobei die EU zudem unfertige institutionelle Innovationen und Projekte aufweist: Das vorläufig gescheiterte EU-Verfassungsreferendum, die bislang in der Umsetzung Richtung digitale Wissensgesellschaft wenig erfolgreiche Lissabon-Agenda und die unfertige Eurozone zählen hier zu den Problembausteinen. Gleichwohl ist die EU aber auch durch eine hohe Vitalität und eine Vielzahl von interessanten institutionellen Innovationsprozessen geprägt, wobei gerade die kleineren Länder in ihrer Dynamik oft sehr beachtenswert sind. Weniger dem Weltmarktanpassungsdruck und der Standortkonkurrenz als diese Ländergruppe ausgesetzt suchen die großen Länder nach eigenständigen Anpassungsschritten und gangbaren Reformprojekten. Die Neigung großer Länder, von kleineren Ländern zu lernen, ist erkennbar beschränkt. Vermutlich gilt dies gerade auch für die Bundesrepublik Deutschland, die nach der Wiedervereinigung eben noch ein wenig größer und in Teilen der Politik schwerfälliger geworden ist. Deutschland hat aus längerfristiger Perspektive in einigen Bereichen durchaus Erfolge vorzuweisen, bleibt aber angesichts der großen Herausforderungen Wiedervereinigung, EU-Osterweiterung, Globalisierung, Alterung der Gesellschaft und Digitalisierung offenbar erheblich hinter dem Notwendigen zurück - zumal sich das Problem der Massenarbeitslosigkeit seit mehr als vier Jahrzehnten aufgestaut hat. Allerdings fehlte es bei Bund und Ländern in der Vergangenheit in der Wirtschaftspolitik auch häufig an einer durchdachten Konzeption: also einer sinnvollen Verbindung und Reihung von Einzelmaßnahmen, die von vernünftigen Grundsätzen einerseits und andererseits analytisch durch theoretisch-empirische Fundierung geprägt sind. Die Arbeit des EIIW bietet hier, häufig in Kooperation mit anderen namhaften Forschungsinstituten, Orientierung und Zugang zu weltweitem Know-how. Wir betonen theoretische bzw. empirische Fundierung und Praxisrelevanz, und bei einigen Projekten auch explizit interdisziplinäre Bezüge. Naturgemäß ist die wissenschaftliche Analyse oft komplex bzw. unvollkommen sie bedarf der kritischen Durchsicht und im Zeitablauf oft einer Modifizierung und Ergänzung. Das EIIW ist Analysebereitsteller, Netzwerkpartner, Wissenslieferant und Fortbildungspartner: Den Rohstoff Wissen stellen wir analytisch verdichtet, aufnahmebereit und in nutzbarer Form für Unternehmen, Politikakteure und Organisationen zur Verfügung. Die vorliegenden Beiträge sind die überarbeiteten Präsentationen zur Konferenz Integration, Innovation, Internet, Investition. Dabei werden aus der Sicht von Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftspraxis ausgewählte Themenbereiche aufgegriffen. Im Spannungsfeld von vergrößertem EU-Binnenmarkt (Integration) und verschärftem Innovationswettlauf im Zuge der Globalisierung bzw. der globalen Vernetzung (Internet) wird sich in den kommenden Jahren entscheiden, ob Deutschland bzw. die EU eine hinreichende Investitionsquote und eine ausreichende Reformdynamik realisieren wird. Während man mittelfristig eine zyklische Aufwärtsentwicklung erwarten kann, ist gerade mit Blick auf die Bundesrepublik fraglich, ob die Weichen für langfristige Erhöhungen der Investitionsquote vernünftig gestellt sind. Der Stadtsparkasse Wuppertal sei an dieser Stelle ein besonderer.
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